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Beim Auftreten von Krampfadern spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Sehr häufig ist eine Schwäche der Venenklappen oder des Bindegewebes vererbt und somit das Risiko für Krampfadern erhöht.
In der Schwangerschaft stellt der weibliche Körper mehr Progesteron her. Das Hormon entspannt die Wände der Venen und kann zur Dehnung der Gefässe führen.
Hohes Körpergewicht übt Druck auf die Venen aus, sodass sie sich eher weiten.
Während des Alterungsprozesses verlieren die Wände der Venen ganz natürlich an Elastizität und erschlaffen.
Im Sitzen und Stehen drückt die Schwerkraft das Blut nach unten in die Beine, dadurch steigt der Innendruck in den Venen. Ihre Wände geben eher nach, wenn der erhöhte Druck lange andauert.
Frauen sind häufiger betroffen, da die weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene) das Bindegewebe nachgiebiger machen. Aber auch Männer leiden unter dem Problem.
Symptome
Untersuchung
Behandlung